Salesprozesse
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Hier finden Sie die Statuseinstellungen. Dort können Sie einerseits einstellen, welche Abteilungen den Status von Aufträgen manuell verändern dürfen. Andererseits können Sie dort hinterlegen, welche Abteilungen den Status von Projekten ändern dürfen.
Unter Sales-Features können Sie nun einstellen, in wie vielen Tagen die Leads bewegt werden sollen, ob die Leads automatisch mit den Vertriebsmitarbeitern verknüpft werden sollen, ob die Leads als Kontakte synchronisiert angelegt werden sollen und ob Sie einen Hinweis bekommen möchten, wenn der Wohnort eines Leads nicht in der Liste der Einzugsgebiete liegt.
Provisionseinstellungen
Hier können Sie festlegen, ob sich die Provision auf den zugewiesenen Vertriebsmitarbeiter oder auf den Projektverantwortlichen bezieht.
Folgende Einstellung ermöglicht es, einen Standardwert des Fälligkeitsdatums zu setzen, welcher für manuell erstellte Tickets gilt.
Innerhalb der Einzugsgebiete werden die Postleitzahlen der Ortschaften angelegt, für die das Unternehmen zuständig ist.
Hier werden sogenannte Vertriebszonen erfasst. Diese sind Zusammensetzungen aus Vertriebsmitarbeitern, die für ein spezifisches Einzugsgebiet zuständig sind.
Leadquellen
Hier werden die Quellen erfasst, aus denen Leads stammen können.